Und mit Böllerknall und Fall ist man schon wieder ein Jahr weitergerutscht. Ehe man sich's versieht! „Wenn man Kinder hat, geht so ein Jahr noch schneller vorbei“, meint Patrizia. „Aber nichts wie rein ins Neue! Neues Jahr, neue Wünsche!“
Und neue Vorsätze.
Was sich die
Bacherhof-Familie wohl so vorgenommen hat? Nun, zwischen Vorsatz und Vorschrift lässt es sich da nicht immer ganz leicht unterscheiden! Und zur Erfüllung so manchen Wunsches müsste wohl ein kleines Wunder geschehen ...
Patrizia: „Ich wünsche mir ein bisschen mehr Zeit für meine Hobbies! Ich würde gern den ein oder anderen Gipfel besteigen, ein paar neue Wandertouren ausprobieren und den Gästen nachher davon erzählen können – oder sie gleich mitnehmen!“
Thomas: „Ich wünsche mir ein Jahr voller Begegnungen und freue mich darauf, auf der
Bacherhütte alten Bekanntschaften und neuen Gesichtern zu begegnen. Wenn ich die dann mit meinen Gerichten zum Strahlen bringe, freue ich mich schließlich immer am meisten.“
Ja, genießen nimmt nun mal einen hohen Stellenwert ein, im Hotel Bacherhof. Das merkt man schon bei den Jüngsten unter den Pichlers. So meint Klein-Luis, dass er sich für 2017 wünscht, seinem Opa Toni wieder beim wöchentlichen Käse-Gourmet-Buffet helfen zu dürfen, um sich durch die Sorten zu naschen.
Der Opa-
Toni indes wünscht sich – wie sollte es denn anders sein – ein gutes Weinjahr! Schließlich muss der
hauseigene Keller mit guten Tropfen gefüllt werden.
„Und die
Zita?!“, fragt sich nun der Stammgast, der die Bacherhof-Family bereits kennt. Nun, die wünscht sich, dass ihr lieber Toni nun doch endlich etwas Platz im Keller frei halten möge, damit sie dort ihre Kräutlein trocknen kann, mit denen dann Gewürze und Massagestempel erstellt werden. Ja, und genau an dieser Stelle weiß man dann nicht mehr zu unterscheiden, zwischen Wunsch und Wunder, Vorsatz und Vorschrift. :-)
„Auf ein wunderbares, friedvolles Neues Jahr!“ Da ist sich die ganze Familie auf jeden Fall einig und wünscht allen Gästen viel Glück und Segen.